.von Christian Hübner
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Senftenbergs Chronisten und Maler
Teil 1
Über unsere Altvordern die vor uns schon lehrten die Geschichte zu bewahren:
Chronisten erfüllen eine wichtige kulturell, dokumentarische und geschichtliche Aufgabe für das jeweilige Dorf bzw. für deren Gemeinde. Sie halten das Geschehen und besondere Ereignisse der Gegenwart auf Ort- und Gemeindeebene in Jahreschroniken in Wort und Bild für die Zukunft fest.
1. Johann Kittel(n), (Chronist)
Kittel Chronik 1681
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Johann Kittel(n) verfasste die Annales Senftenbergenses, Manuscripti , kurz genannt; „Kittel-Chronik 1681“, darinnen der Stadt, Vestung und Ambtes Senfftenberg in Meissen denckwürdige Geschichte, sambt dero Geist- und weltliche Regenten etc. beschrieben - Mscr.Dresd.L.302: Aus allerhand Schrifften, auch alter beglaubter Leute Erzehlung, zumtheil auch eigner Erfahrung. Herausgegeben unter Mitwirkung von Johann Conrad Knauth.
In Ermangelung ausreichender Kenntnisse der deutschen Kurrentschrift ist es mir versagt das handschriftliche Dokument (Abb.2) zu entziffern.
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Sehr vieles was wir später in der Liebusch und der Paulitz Chronik zu Senftenberg und zur Niederlausitz lesen werden hat Johann Kitteln bereits in seiner „Annales Senftenbergenses 1681“ beschrieben. (allerdings nur 50 Seiten stark, daraus eine aussagefähigere Chronik zu erarbeiten bleibt insbesondere Paulitz vorbehalten)
[b]Eine hervorragende Quellensammlung zu unserer Stadt bis zum Ende des 17. Jahrhunderts.
Fündig wird auch insbesondere der Forscher der über altes Eigentum an Ländereien recherchieren will, oder welche Familien welche Ämter innehatte. [/b]
2. Georg Christoph Kreyßig, 1695 – 1758 (Chronist)(onleihe.de)
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Kreyßig wurde am 7. Oktober 1695 im erzgebirgisch- sächsischen Dörfel geboren und verstarb nach schaffensreichem Leben am 13. Januar 1758 in Dresden.
Als Regionalhistoriker und Buchhändler hat er sich einen Namen gemacht als er die Geschichte zur Regional- und Landesgeschichte in Obersachsen erforschte und niederschrieb („Annales von Senfftenberg 1761“, erschienen nach seinem Tod)
Mit namhaften Gelehrten und Freunden seiner Zeit (z.B. Knauth, Horn, Schöttgen) stellte er mehrere mehrbändige Quellensammlungen zur sächsischen Landesgeschichte (eines hat allein 695 Seiten) zusammen.
Er gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter einer wissenschaftlich fundierten Landesgeschichtsschreibung in Sachsen.
In o.g. Werk beschreibt er gleich auf der ersten Seite: „Geneigter Leser, ich liefere dir hiermit ein Buch in die Hände das aus etlichen tausend anderen in eines gebracht worden. Die Sache selbst hat es nicht anders erfordert und vermocht. Doch ich bin unter denen Ober-Sachsen nicht der erste, der sich solche Mühen gemacht, ausser, daß ein jeder nach seinem Endzweck es kurz, oder weitläufig eingerichtet hat……… zumal einige derer darüber gestorben sind “ (Dreßden den 23. April 1732)
P.S.: schön, daß ich diese Zeilen in seinem Werk lesen konnte, denn nun folgt extrem viel in lateinischer Sprache wobei zu erkennen ist, dass er ein Verzeichnis von geschichtlichen Quellen bis aus dem 15. Und 16. Jahrhundert auflistet.
z.B. : wer wußte, daß ein Jocob Welber von Weinbach eine Abhandlung über den Schmalkaldischen Krieg bis 1553 verfasst hat?
Etliche seiner noch zu Lebzeiten verfassten Forschungsergebnisse werden nach seinem Tod von anderen Forschern mit Bezug auf Kreyßig herausgegeben.
3. Georg Liebusch, 1788 – 1867 (Chronist)
Liebusch Chronik 1827
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Georg Liebusch wurde geboren am * 21. März 1788 in Sohra bei Bautzen. Sein Leben beendet hat er am † 27. September 1867 in Senftenberg.
Er war Pfarrer und Historiker. Ab 1818 Oberpfarrer und Adjunct der Spremberger Superintendentur zu Senftenberg. Mitglied der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften und Verfasser von Schriften zur lausitzischen Geschichte.
„Es ward ihm leicht, sich den Wortschatz und die Gesetze der alten Sprachen, besonders des Lateinischen anzueignen. Die hatte darin seinen Grund, daß er schon einmal einen ähnlichen geistigen Prozeß hatte durch machen müssen, als er sich von seiner Muttersprache, dem Wemdischen aus die deutsche aneignen mußte.“ (Nachruf von P. Liebusch aus Rietzdorf bei Dahme“): Als Pfarrer war er der letzte, oder einer der letzten Prediger in wendischer Sprache. Auch sorbische Druckwerke wurden verboten und es gab keine Genehmigungen mehr für das Drucken in sorbischer Sprache. Ende des 19. Jahrhunderts haben noch etwa 70 Prozent der Einwohner von Kleinkoschen wendisch gesprochen wie in den anderen Dörfern.
Liebusch hat im Laufe seines Lebens eine Unmenge an literarischem Werk hinterlassen, z.B. „Sagen aus Muskau und dem Park“, Die Römerschanzen und der Römerkeller bei Costebrau im Amtsbezirke Senftenberg“. Einige seiner theologischen und geschichtlichen Werke sind heute allerdings eher schwere Kost: „Girolamo Savonarola`s letzte Betrachtungen…“„Skythika, oder etymologische kritische Bemerkungen über alte Bergreligion und späteren Fetischismus. Mit besonderer Berücksichtigung der slavischen Völker- und Götter-Namen“, „Wodurch heilet Gott die Seelen Krankheiten der Sünder ?...“, „Wie wacht der Christ über seine sittliche Würde bei großen Zerrüttungen und Umwandelungen…“
Sein geschichtliches Hauptwerk für unsere Region war die 1827 veröffentlichte die Chronik der Stadt und des Amtes Senftenberg bis zum Jahre 1539.
Seine Chronik ist heute kaum mehr zu bekommen. Aber ein Essay seines Originaltextes (64 Seiten) können wir eben im Anhang von Johann Carl Büttners „Selbstbiografie“ lesen.
Und ebenso sind viele Passagen seiner Recherchen in der Chronik des Johann Gottlob Paulitz wortwörtlich wiedergegeben, die wiederum in einigem Maße von Johann Kittel stammen.
4. Johann Gottlob Paulitz, geb.1839, gest.1926 (Chronist)
Paulitz- Chronik 1892 - 1923
Johann Gottlob Paulitz, Hauptlehrer i.R. und als Kantor in Rauno tätig hat in seinen Heften 1 – 31 zwischen 1892 und 1923 (1925 gebundene Ausgabe) die Chronik der Stadt Senftenberg und der zum ehemaligen Amte Senftenberg gehörigen Ortschaften nach authentischen Quellen (so der Untertitel) bearbeitet. Sie stellt die Geschichte von Senftenberg und der Umgebung von 1.000 v.u.Z. bis circa 1920 dar. Die Chronik umfasst circa 1.000 Seiten. (als pdf heute hat sogar 1500 Seiten.
Verleger waren zu Großenhain Grubann, Starke & Sachse, Liepsch & Reichardt, Erscheinungsort Senftenberg, Großenhain, Dresden. (Digitalisat SLUB Dresden)
In der „Paulitz Chronik“ sind die Recherchen aus den drei Chroniken übernommen worden.
Allerdings ist hervorzuheben und zu betonen, dass es ihm zu verdanken ist, der er sehr viele eigene weiterführende Forschungen zur Chronik der Stadt Senftenberg durchgeführt hat.
Und seine Chronik ist deshalb zu aller Recht unser heutiges Standardwerk für die alte Geschichte unserer Heimatstadt Senftenberg.
Seine Chronik ist auch die populärste und am Besten lesbare Abhandlung!
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Auszug aus seiner Chronik: „Die Nachrichten über Stadt und Amt Senftenberg sind aus jener Zeit [13.Jh.] natürlich noch sehr spärlich. Urkundlich wird der Name SENFTENBERG zuerst 1290 erwähnt.“
und an anderer Stelle:
„Die Gründung KOMOROW’s, des späteren SENFTENBERG’s hat demnach höchst wahrscheinlich um das Jahr 600 n.Chr. stattgefunden.“
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Postkarte ungelaufen, Verlag Th. Wendisch, Berlin, um 1907 Im Titel ...Gründung um 600 n.Chr. ...
Mit einer Mär muss ich an dieser Stelle aber aufräumen. Es gibt keine „Büttner- Chronik“!
Carl Büttner 1754 – 1849, 1754 zu Lauta - Dorf geboren, Sohn des Pfarrers Johann Ehregott Büttner absolviert eine Ausbildung zum Chirurgen in Kamenz. Er bereist viele Länder Europas bis nach Belgrad. Und war ihm Europa zu klein, wanderte er nach Nordamerika aus. Dort will es das Schicksal aber nicht gut mit ihm meinen, denn er wird ein weißer Sklave und muß harte Arbeit verrichten. Kann später fliehen und nimmt als Aktiver (auf wechselnden Seiten) an den in den 1770ger Jahren beginnenden Bürgerkriegen teil. 1774 kehr er wieder nach Europa zurück in sein Heimatdorf Lauta.
Nun will er seine Lebensgeschichte als Selbstbiografie vermarkten und er wird „Johann Carl Büttner – der Amerikaner“ (1827, Teil 1 und 2, 1835)
Carl Büttner ist hauptberuflich jetzt Amtschirurg von Senftenberg doch sein Salär ist so gering, dass er Tabakbeutel nähen muß, um seine Einkünfte aufzubessern.
Büttner entblößte sich aber selbst der fremden Federn:
In einem Briefwechsel, den der Heimatforscher Harald Gleisner gefunden hat, zu seinem Buch schreibt Büttner wörtlich: „Ich hatte in meiner Selbstbiographie versprochen in dieselbe einige interessante Nachrichten aus der Chronik zu Senftenberg aufzunehmen.
Um dieses mein Versprechen erfüllen zu können, wandte ich mich an den hiesigen Herrn Oberpfarrer und Ephorie-Adjunct Liebusch, von welchem ich wußte , daß er sich für die Geschichte der Stadt und des Amts Senftenberg interessire, mit der Bitte: mich gefälligst und gütigst in den Stand zu setzen, mein gegebenes Wort lösen zu können.
Dieser erwiderte aber: daß, so gern er meinem Wunsche genügen wolle, er sich es nicht verhehlen könne, daß durch die Aufnahme mehrerer Nachrichten aus der Localgeschichte in meine Selbstbiographie der Charakter und die Gestalt selbiger sehr verwischt und entstellt werden würde. Da mir der Grund dieses Einwandes einleuchtete, so wagte ich…die Bitte an ihn: mir das Manuscript, so weit es fertig wäre, gütigst zu überlassen, damit ich es als Anhang zu meiner Selbstbiographie abdrucken lassen könnte. Mein dringendes Bitten war nicht vergeblich…“
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hier ist die Chronik noch Anhang seiner Selbstbiografie
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hier ist die Chronik schon ein extra Buch von „ihm“
In seinem eigenen Vorwort schreibt Büttner sogar: „Ich hoffe, daß sowohl die jetzigen Bewohner des Senftenberger Amts-Bezirkes, als auch die künftigen Geschlechter mir einigen Dank für die Herausgabe dieses Auszuges wissen werden. Sehr danke ich dem hochverehrten Manne durch dessen Güte ich zweiundachtzigjähriger Greis in den Stand gesetzt worden bin, auch diesen Theil der Senftenberger Chronik ediren zu können, Senftenberg, im August 1835“.
Er unterlässt es auch hier den „hochverehrten Manne“ mit Namen zu nennen, dessen Werk er sich aneignete (Georg Liebusch)
Büttner also heute zum „Heimatforscher“ zu machen hieße ihn zu Karl- Mayisieren.
5. Friedrich Wilhelm Ziethe (Chronist)
* 11. November 1824 in Senftenberg; † 1901 in Berlin), Theologe und Verfasser von Jugendbüchern.
Beitrag folgt noch...........
Prediger Ziethe als Heimatschilderer, in: Bibliothek des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Aus der Heimat. Für die Heimat (erst ab 1924 online verfügbar) . Beilage des "Senftenberger Anzeigers" 2 (1928), Nr. 25, S. 1 f.
6. Carl Georg Grubann, 1848 – 1921 (Chronist)
Dem Grubann-Verlag und Buchdruckerei – gebührt Dank und Anerkennung !
In die Liste der Chronisten gehören nach meiner Auffassung nicht nur die verdienten Autoren einer als Buch gefassten Chronik, sondern z.B. auch Journalisten und Autoren, die sich um die Heimatgeschichte durch immer wiederkehrende Artikel einen Namen gemacht haben und uns damit viel Archivmaterial hinterließen.
Carl Georg Grubann (1848 – 1921) kam 1873 von Uhyst nach Ruhland, um hier eine Buchdruckerei zu eröffnen. 1875 begründete er eine regionale Zeitung, „Schlesisch-Sächsischer Anzeiger, Blatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr“ Der Name wurde bereits im Oktober des Gründungsjahres auf die prägnante Bezeichnung Elster-Chronik geändert. Der industrielle Aufschwung ermöglichte ihm die Expansion des Betriebes nach Senftenberg .
Carl Georg Grubann war ab 1892 auch Verleger des „Senftenberger Anzeiger“s (1875–1924 Markt 11, Senftenberg, danach Laugkstraße 19). Der Senftenberger Anzeiger hatte sechs Lokalausgaben: Elster-Chronik, Ortrander Stadtbote, Wochenblatt für Altdöbern, Grossräschener Anzeiger, Lautawerks-Anzeiger, Annahütter Werksbote.
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erste Oktober-Ausgabe 1875
1919 hat Grubann die Geschäfte seinen beiden Söhnen Georg (gest. 1945) und Edmund übergeben. In lokalen Archiven findet sich nach Dezember 1933 die „Elster-Chronik“ nicht mehr.
1947 wurden der Verlag und alle Betriebsteile enteignet. Die Druckerei in Ruhland wurde VEB Lausitzdruck Ruhland. Ab August 1952 wurde die „Lausitzer Rundschau“ als Organ der SED- Bezirksleitung Cottbus gegründet. Der Senftenberger Anzeiger wurde Lokalteil. Die Lausitzer Rundschau erscheint immer noch täglich mit Regionalausgaben in Senftenberg.
7. Dr. Rudolph Lehmann, 1891 – 1984 (Chronist)
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Friedrich Adolf Rudolf Lehmann wurde am 16. September 1891 geboren in Staßfurt und verstarb am 14. Januar 1984 in Marburg. Er war ein deutscher Historiker und Archivar.
Geboren als Sohn des Volksschullehrers und Kantors Rudolf Lehmann, siedelte er im Juli 1900 mit seinen Eltern nach Senftenberg über. 1949 wurde er Archivleiter in Lübben. Er betrieb den Ausbau des alten Niederlausitzer Ständearchivs zu einem Landesarchiv .
Aus: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte, 71(2020 S. 295) rezensiert von Vinzenz Czech: „Rudolf Lehmann war ein Historiker und Archivar am Rande der DDR“ Die Edition der Tagebücher Lehmanns, gibt einen umfassenden Einblick in Bedingungen und Voraussetzungen geschichtswissenschaftlicher Betätigung in der Frühzeit der DDR. Lehmann macht in seinen Bemerkungen keinen Hehl aus seiner Abneigung gegenüber den herrschenden Zuständen („Jämmerlichkeit und Schwäche der sog. Regierung“ Eintrag am 17. Juni 1953). Spätestens mit der Veröffentlichung zweier seiner Werke in Westdeutschland wurde er von der Obrigkeit mit Misstrauen beäugt und als politisch unzuverlässig eingestuft. Zu seinem zwangsläufigen Ausscheiden aus dem Archivdienst 1958 schreibt er „wieder ist ein Lebensabschnitt beendet, wann wird’s der letzte sein?“
Der gesamte historische Bestand des von ihm aufgebauten Lübbener Landesarchiv wurden ans Brandenburgische Landeshauptarchiv Potsdam überführt. Nach dem Mauerbau 1961 wurden wissenschaftliche Kontakte über die innerdeutsche Grenze immer schwerer, und als 1962 auch die Archivbibliothek Lübben nach Potsdam verbracht wurde, war an eine Weiterarbeit nicht mehr zu denken.
Dies mündet schließlich 1964 in seine Übersiedlung nach Marburg im Alter von 73 Jahren.
Einige seiner Werke sind „Die ältere Geschichte des Cisterzienserklosters Dobrilugk in der Lausitz“ 1916, „Aus der Vergangenheit der Niederlausitz“. Vorträge und Aufsätze. A. Heine, Cottbus 1925, „Geschichte des Wendentums in der Niederlausitz“ 1930, „Historisches Ortslexikon für die Niederlausitz“ um nur ganz wenige zu nennen.
Geschichte des Markgrafentums Niederlausitz (1937)
„Für unsere Betrachtung bleiben hauptsächlich noch die ebenfalls an einer alten Straße von der Elbe und Elster her nach Schlesien liegenden Städte Finsterwalde und Spremberg, ferner die ähnlich wie Calau etwas abseits liegende Stadt Senftenberg übrig. Alle drei sind grundherrliche Gründungen; ihr Ausgangspunkt ist die Burg, unter deren Schutze sich eine Siedlung entwickelte“.
Senftenberg wurde nach ‘Lehmann als „civitas erstmalig 1279 erwähnt.“
8. Heimatforscher (Chronisten)
Es ist zwar nicht immer gleich eine komplette Chronik geworden, aber viele unsere Vorfahren haben sich seit eh und je mit unserer Geschichte beschäftigt. Dieses niedergeschriebene Wissen diente den Chronisten auch als Basismaterial.
In der Beilage des Senftenberger Anzeigers erschien ab 1926/28 (Jhrg. 1-2) “Aus der Heimat für die Heimat“ als Organ der Heimatvereine von Senftenberg und Ruhland. Auch wieder in Regie des Grubann-Verlags.
Man könnte sagen das war der Vorläufer des von Rolf Radochla und dem Heimatverein Senftenberg heute herausgegebenen Heimatkalenders „Kippensand“. Viele Heimatforscher für Senftenberg und die Niederlausitz haben damals in “Aus der Heimat für die Heimat“ publiziert. Darunter auch so renomierte wie Dr. Rudolph Lehmann und Friedrich Wilhelm Ziethe.
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Hier nur mal ein paaaaar Namen von Heimatforschern:
F. von Artus, Adolf Behr, Kurt Bergau, Fritz Bode, Georg Bogatt, Otto Damerau, Mattias Eder, Albert Espen, Oskar Foerster, H. Glienke, Goldacker, Hans Goldemann, Fritz Hartmann, E. Henze, O. Kluge, H. Krüger, Rudolf Lehmann, August Lukas, Otto Lukas, Paul H. Bogoldt Mattischek, E. Mierow, P. Mandrick, Paul Ruß, Siegfried Ochs, Walter Prinzler, Paul Richter, Friedrich Roch, F. Rosemann, Willy Schützler, Berhardt Schwitteck, Karl Sonnenschein, Otto Strack, Robert Albath, F.v. Artus, Curt Vergau, Oswald Bergener, Siegfried Boelcke, A. Strukat, Hans Telle, W. Walder, Georg Werchau, H. Werda usw. usw. usw.
Wir sehen viele viele Heimatfreunde haben sich schon immer mit unserer Geschichte beschäftigt, recherchiert, aufgeschrieben und diesen Schatz uns, der Nachwelt erhalten.
So wollen wir es auch tun !
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