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Älteres

Auch dieses Motiv ist keine Premiere. AK_SFB 043_2 aus der Sammlung von Frau Renate Franz stellt quasi die Ursprungsversion des Motivs dar, welches bereits in der colorierten Fassung archiviert wurde.
Die Aufnahme stammt sicher aus <= 1917.

Laaaaaaaaaaaangweilig!
Ja ich weiss. Dieses Motiv hatten wir schon mehrfach. Einmal coloriert, einmal in sepia und nun nochmals in der zweifarbigen Variante. Bei AK_SFB 128_3 aus der Sammlung von Frau Dr. Uhlmann handelt es sich nunmehr um das Original des Verlags Brück & Sohn.
Diese weicht vom Nachverwerter Ziethe im Grundton und im Titel ab.
Damit kann nun auch der "Platzhalter" auf der Brück & Sohn-Seite ersetzt werden.
 
Dieser Anblick hat sich in meine Netzhaut eingefressen!
Klingt gut, stimmt aber nicht!
Bei meinen 10 Jahre andauernden Radfahrten von Senftenberg in die Briesker Schule bin ich nämlich schon vorher rechts in die Schulstraße eingebogen. Nichtsdestotrotz dürfte der Anblick, den uns AK_GMa 009_1 aus der Sammlung von Familie Wendt bietet, den meisten Brieskern und Senftenberger wohlvertraut sein. Auch heute stellt sich dieser Blick nur wenig verändert dar.
Das Motiv kann auf <= 1911 datiert werden und wenn man genau hinschaut, dann sieht man, dass die Arbeiten an den Außenanlagen der Schule noch in vollem Gange sind.
Auf AK_Son 008_1 wird Reklame für Traugott Lieske's Etablissement (auch unter dem Namen Gasthof zum Reichsadler bekannt) in Senftenberg II gemacht. Die Karte, die mir vom Enkel eben jenes Traugott Lieske, Rudolf Lieske übereignet worden ist, kann derzeit nicht datiert werden, dürfte aber ca. 1905 erschienen sein.
Herr Lieske schenkte mir noch weitere 3 Postkarten, allesamt mit Motiven des Lokals, welches sein Großvater zur damaligen Zeit führte. Dafür nochmals (und diesmal öffentlich) vielen herzlichen Dank!
Karten wie diese sind eigentlich ein lohnendes Objekt für Restaurationen. Da die Darstellung von Hause aus schon relativ grob und plakativ ist, muss man nicht zu sehr auf Details achten. Zudem können auf digitalem Wege auch Fehler behoben werden, die schon bei der Produktion gemacht worden sind. Kurzum: wenn man sich nicht allzu dumm anstellt, dann kann die restaurierte Variante eigentlich nur ein Gewinner sein. In diesem speziellen Fall ist das Original jedoch sehr gut erhalten gewesen, was die Arbeit zusätzlich vereinfachte.
Eine, wie ich finde, schöne und auch vergleichsweise selten anzutreffende Postkarte geht heute mit AK_SFB 233_1 an den Start. Das Original stammt aus meiner eigenen Sammlung und kann momentan auf <= 1912 datiert werden.
Erneut aus der Sammlung von Frau Renate Franz stammt AK_SFB 232_1. Aufgrund dieser Postkarte und der erneuten Analyse sämtlicher Schöning & Co. - Karten konnte eine Reihe von Motiven dieses Herstellers teilweise um mehrere Jahre vordatiert werden.
Bezüglich des Projektes kann ich vermelden, dass ich in der vergangenen Woche einige Bekanntschaften gemacht habe, die versprechen interessant zu werden. Zudem wurden mir neue Materialien (Postkarten, historische Fotos etc.) zur Verfügung gestellt. Dafür danke ich an dieser Stelle schon einmal den Familien Wendt und Vogel aus Senftenberg, sowie Herrn Rudolf Lieske aus Rostock. Die Dank-Seite wurde soeben aktualisiert.
Immer wieder Sonntags... kommt nicht die Erinnerung (obwohl in gewisser Weise schon) sondern das Rücksetzen der Neues-Seite. Die Einträge der vergangenen Woche wandern praktisch in das Neuigkeiten-Archiv und wir beginnen frisch und frei mit einer leeren Seite.
Gestern hatten wir sie von außen. Heute liefert eine Ansichtskarte aus der Sammlung von Frau Renate Franz einen Blick in das Innere der Deutschen Kirche. AK_SFB 231_1 kann momentan nicht datiert werden.

Um ein kleines Fazit unter die vergangene Woche zu ziehen...
Technisch gesehen, wurden einige kleine Neuerungen auf der Website eingeführt. Dazu gehört auf der Startseite die immer aktuelle Anzeige über die Anzahl archivierter Objekte sowie den Zeitpunkt der letzten Aktualisierung. Außerdem wurde die Kommentarfunktion auf den Neues-Seiten eingeführt und kurz danach nochmals verbessert. Nun sieht man auf den ersten Blick ob zu irgendeinem Eintrag bereits ein Kommentar abgegeben worden ist.
An dieser Stelle möchte ich nochmals appellieren, diese Funktion zu benutzen, um zusätzliche Informationen zu liefern, die der Sache dienlich sein könnten oder einfach zur Belebung des zugegebenermaßen manchmal etwas trockenen Themas beitragen.
Verschwunden ist hingegen der Besucherzähler. Diese kostenlose Tool hat irgendwelche Fantasiezahlen geliefert. Zumindest stimmten sie nie mit den Angaben meines Providers überein. Der liefert mir nämlich im Schnitt 4 mal soviele Zugriffe.
Naja wie heisst der Spruch? Was nix kostet, taugt auch nix! Ich werde mir wohl einen eigenen Zähler programmieren müssen.
Bezüglich des Projektes kann ich vermelden, dass ich in der vergangenen Woche einige Bekanntschaften gemacht habe, die versprechen interessant zu werden. Zudem wurden mir neue Materialien (Postkarten, historische Fotos etc.) zur Verfügung gestellt. Dafür danke ich an dieser Stelle schon einmal den Familien Wendt und Vogel aus Senftenberg, sowie Herrn Rudolf Lieske aus Rostock. Die Dank-Seite wurde soeben aktualisiert.